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Eizellspende

Eizellspende Spanien

Anonyme Eizellspende von jungen fruchtbaren Frauen.

Die Eizellspende bestehen aus einer IVF/ISCI-Behandlung, die mit Eizellen einer Spenderin durchgeführt wird.

Die Eizellspende wird für Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen empfohlen, welche mit Hilfe der anderen Befruchtungstechniken (IVF, ICSI) nicht gelöst werden konnten; ebenso für denjenigen Frauen, die keine Eizellen mehr produzieren oder bei denen, im Falle der Verwendung ihrer eigenen Eizellen, die Gefahr bestehen würde, genetische Krankheiten auf ihre Kinder zu übertragen.

Für Frauen über 40, die ihren Kinderwunsch erfüllen möchten, ist die Eizellspende die Technik mit der höchsten Erfolgsrate.

In Spanien ist die Eizellspende vollständig anonym. Dies bedeutet, dass das Befruchtungszentrum keinerlei Informationen über die Spenderin weitergeben darf; deshalb kann die Spenderin auch nicht von der Patientin ausgewählt werden. Das Personal des medizinischen Zentrums wird, nach der Blutgruppe und den phänotypischen Eigenschaften der Patientin, die am geeignetste Spenderin auswählen. Deshalb wird immer eine Spenderin ausgesucht, die die physiologischen Eigenschaften der Patientin möglichst ähnlich zeigt.

Um Eizellen spenden zu können, wird die Spenderin zuerst eine umfassende Studie unterzogen, um es zu bestimmen, dass sie keine genetische oder sexuelle übertragbare Krankheiten trägt, sowie auch eine Beurteilung ihres psychischen Zustand.

Einmal ist die Spenderin geeignet wird sie einer Hormontherapie unterzogen, die ermöglicht, dass sie mehr Eizellen als in einem normalen Zyklus produziert. Diese Therapie dauert zwischen 12 und 14 Tagen und beginnt an den ersten Tage der Menstruation. Während des Therapieverlaufs müssen mehrere Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden, um das Wachstum der Eibläschen, welche die Eizellen enthalten, zu überwachen. Sobald diese Eibläschen ihre optimale Größe erreicht haben, wird die Eizellpunktion durchgeführt.

Die Eizellpunktion ist die Entnahme der Eizellen mit Hilfe einer ultraschallkontrollierten Nadel. Die Eizellen werden dann im Labor mit Hilfe der IVF oder der ICSI mit dem Sperma des Partners oder eines Samenspenders befruchtet.

Die so erhaltenen Embryonen werden zwei bis drei Tage lang in einen Inkubator gelegt. Falls es nötig ist, die Embryonen bis zum Blastozystenstadium heranreifen zu lassen, beträgt die Reifezeit im Inkubator fünf Tage. Schließlich werden die besten Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt.

Der Embryonentransfer ist ein einfaches und schmerzfreies Verfahren, das nur einige Minuten dauert. Für seine Durchführung wird ein kleiner Katheter in die Scheide bis der Gebärmutter eingeführt, wobei weder Narkose noch Sedierung notwendig sind. In Übereinstimmung mit der spanischen Gesetzgebung dürfen maximal drei Embryonen eingesetzt werden.

Sollte die Anzahl der Embryonen mit guter Qualität höher sein, als die beim Embryotransfer tatsächlich Eingesetzten, dann können die überzähligen, befruchteten Eizellen für künftige Behandlungen vitrifiziert (eingefroren) werden.

Jede Spenderin ist für uns sehr wichtig, deshalb bieten wir ihnen besondere Pflege.

Wir haben nicht vor, viele Eizelle von jeder Spenderin zu erhalten, damit diese mit verschieden Empfängerinnen geteilt werden. Wir ziehen es vor, leichte Stimulationen durchzuführen, um genug gute Eizellen zu erhalten, die für eine einzige Empfängerin sein werden.

Die Behandlung, die die Patientin (Empfängerin) unterziehen muss besteht darin, eine Synchronisierung der beiden beide Perioden (Spenderin und Empfängerin). Dieses ist nicht notwendig bei menopausalen Patientinnen) Danach wird die Patientin während ca. drei Wochen einen hormonelle Behandlung mit Pflaster und Pille unterziehen, damit das Endometrium gut vorbereitet ist.

Eizellspende Programm

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Häufig gestellte Fragen

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Eizellspende für frauen

im alter von 51 bis 54 jahre

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